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Stillen Ernährungsführer: Do’s & Don’ts
EntEntdecken Sie die wissenschaftlich fundierten Geheimnisse von Stilldiäten mit unserem umfassenden Leitfaden. Erfahren Sie mehr über die besten Lebensmittel während des Stillens, welche Lebensmittel Sie meiden sollten und wichtige Informationen über Stillen und Antihistaminika.
Stillen ist eine spannende und verbindende Reise für Mutter und Baby. Doch sie bringt auch viele Fragen mit sich – insbesondere, was Sie essen sollten und was nicht. Als Marke, die sich seit 1938 auf hochwertige organische und spezielle Pflanzenöle spezialisiert hat, versteht Benvolio die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, insbesondere für stillende Mütter. In diesem ausführlichen Artikel tauchen wir tief in die optimale Ernährung ein, um Ihre Stillreise zu unterstützen. Dabei behandeln wir Lebensmittel, die Sie essen sollten, jene, die Sie vermeiden sollten, und die Überlegungen, die Sie anstellen sollten, wenn Sie Antihistaminika einnehmen.
Beste Lebensmittel beim Stillen
Das Stillen erfordert zusätzliche Nährstoffe und Kalorien, um sowohl den Körper der Mutter als auch das heranwachsende Baby zu unterstützen. Die Qualität Ihrer Ernährung beeinflusst direkt die Qualität Ihrer Muttermilch. Daher ist es entscheidend, sich auf nährstoffreiche Lebensmittel zu konzentrieren. [1]
Protein & Ballaststoffe: Achten Sie darauf, genügend Protein aus Quellen wie magerem Fleisch, Fisch, Eiern und Hülsenfrüchten in Ihre Ernährung aufzunehmen. Protein ist entscheidend für das Wachstum und die Entwicklung Ihres Babys. Vollkornprodukte wie Haferflocken und Vollkornbrot sind hervorragende Quellen für Ballaststoffe und Nährstoffe. Sie helfen Ihnen auch, sich satt zu fühlen, was beim Stillen besonders vorteilhaft sein kann. [2]
Gesunde Fette: Erwägen Sie die Verwendung von Premiumölen wie denen von Benvolio, die eine Auswahl an organischen und speziellen Pflanzenölen bieten, die reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind. Diese Fette sind entscheidend für die Gehirnentwicklung Ihres Babys.
Hydration: Trinken Sie viel Wasser und beschränken Sie Koffein, um sicherzustellen, dass Sie gut hydriert sind. Eine ordnungsgemäße Hydratation ist wesentlich für eine ausreichende Milchproduktion.
Lebensmittel, die beim Stillen zu vermeiden sind
Stillen und Antihistaminika: Was Sie wissen sollten?
Antihistaminika werden häufig gegen Allergien eingesetzt, jedoch sind nicht alle während des Stillens sicher. Konsultieren Sie immer Ihren Gesundheitsdienstleister, um Empfehlungen zu erhalten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind[4]. Einige Antihistaminika können mit anderen Medikamenten, die Sie vielleicht einnehmen, interagieren, daher sollten Sie stets Ihren Gesundheitsdienstleister konsultieren. Bestimmte Antihistaminika können Ihre Milchproduktion reduzieren.
Wenn Sie einen Rückgang bemerken, setzen Sie die Einnahme ab und konsultieren Sie Ihren Gesundheitsdienstleister. Beobachten Sie Ihr Baby auf ungewöhnliche Anzeichen wie übermäßige Schläfrigkeit oder Unruhe, wenn Sie Antihistaminika einnehmen. Bei Beobachtung sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Indem Sie auf Ihre Ernährung achten und bei Medikamenten wie Antihistaminika vorsichtig sind, können Sie eine gesündere Still-Erfahrung für Sie und Ihr Baby gewährleisten. Konsultieren Sie Ihren Gesundheitsdienstleister für eine individuelle Beratung.
Quellen:
- American Academy of Pediatrics. (2018). Breastfeeding and the Use of Human Milk. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22371471/
- Institute of Medicine (US) Committee on Nutritional Status During Pregnancy and Lactation. (1991). Nutrition During Lactation. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25144080/
- Picciano, M. F., & McGuire, M. K. (2009). Use of dietary supplements by breastfeeding mothers. The American journal of clinical nutrition, 89(2), 663S-667S. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19073789/
- Drugs and Lactation Database (LactMed) [Internet]. Bethesda (MD): National Library of Medicine (US); 2006 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK501922/
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