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Ist Kürbiskernöl gut für die Haarpflege?
Erfahren Sie, ob Kürbiskernöl gut für die Haare ist und entdecken Sie die zahlreichen Vorteile, die es für das Haarwachstum und die Haargesundheit bietet. Lesen Sie weiter, um mehr über die optimale tägliche Menge, die Haltbarkeit und die Herstellung von Kürbiskernöl zu erfahren. Zusätzlich erhalten Sie eine Anleitung zur Verwendung von Kürbiskernöl für das Haa
Kürbiskernöl verstehen
Kürbiskernöl, das aus den Samen der Kürbispflanze gewonnen wird, ist ein wahres Kraftpaket an Antioxidantien, essenziellen Fettsäuren und anderen Nährstoffen, die zur Gesundheit der Haare beitragen können. Das Öl hat eine lange Geschichte; es wird seit 1938 hergestellt, wobei Benvolio ein Pionier auf dem Markt war. Benvolio ist auf Premium-, Bio- und Spezialsamenöle spezialisiert und stellt sicher, dass die Verbraucher die Vorteile von Kürbiskernöl in vollem Umfang und mit minimalen Eingriffen in die Verarbeitung erhalten.
Vorteile von Kürbiskernöl für das Haar
Kürbiskernöl ist eine natürliche Quelle von wertvollen Inhaltsstoffen, die sich nicht nur in der Küche, sondern auch in der Haarpflege als vorteilhaft erweisen. Wenn Sie sich um Haarausfall sorgen oder nach Möglichkeiten suchen, das Haarwachstum zu fördern, könnte Kürbiskernöl die Lösung sein, nach der Sie gesucht haben. Hier sind einige der wissenschaftlich belegten Vorteile von Kürbiskernöl für das Haar.
Stimuliert das Haarwachstum: Kürbiskernöl ist reich an essentiellen Fettsäuren wie Linolsäure und Alpha-Linolensäure, die nachweislich das Haarwachstum stimulieren können [1]. Diese Fettsäuren unterstützen die Gesundheit der Haarfollikel und fördern eine verbesserte Durchblutung der Kopfhaut, was zu einem gesünderen und schnelleren Haarwachstum führen kann.
Stärkt das Haar: Kürbiskernöl ist reich an Antioxidantien wie Vitamin E und Carotinoiden, die vor oxidativem Stress schützen und das Haar vor Schäden durch freie Radikale bewahren können [4]. Es bildet eine schützende Schicht um jedes Haar, stärkt die Haarstruktur und verleiht dem Haar Glanz und Geschmeidigkeit.
Blockiert Kürbiskernöl DHT?
Ist Kürbiskernöl gut für die Haare?
Anleitungen
- Wählen Sie hochwertiges, kaltgepresstes Kürbiskernöl. Kaltgepresste Öle behalten mehr Nährstoffe und stellen so sicher, dass Sie den vollen Nutzen daraus ziehen.
- Stellen Sie vor der Anwendung sicher, dass Ihr Haar sauber und leicht feucht ist, damit es besser eindringen kann
- Erwärmen Sie eine kleine Menge Öl in Ihren Händen und massieren Sie es sanft in Ihre Kopfhaut ein, wobei Sie sich auf Bereiche mit schütterem Haar konzentrieren
- Tragen Sie das Öl bei Bedarf auf die Haarlänge auf und verteilen Sie es gleichmäßig. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Haarspitzen, um Spliss und Haarbruch vorzubeugen.
- Lassen Sie das Öl mindestens 30 Minuten einwirken oder lassen Sie es für eine intensivere Behandlung über Nacht einwirken.
- Spülen und waschen Sie Ihr Haar mit Ihrem normalen Shampoo und Spülung, um überschüssiges Öl zu entfernen
- Wiederholen Sie diesen Vorgang mindestens einmal pro Woche, um optimale Ergebnisse zu erzielen.Bedenken Sie trotz der vielversprechenden Vorteile, dass die Verwendung von Kürbiskernöl kein endgültiges Heilmittel gegen Haarausfall oder eine Garantie für eine Verbesserung der Haargesundheit darstellt. Aufgrund seines reichhaltigen Nährstoffprofils kann Kürbiskernöl jedoch durchaus eine vorteilhafte Ergänzung Ihrer Haarpflegeroutine sein.
Notizen
Quellen::
- Wigmore, S. J., & Stickland, M. H. (1983). Serum concentrations of testosterone, androstenedione, and dehydroepiandrosterone in response to long-term phytoestrogen administration in postmenopausal women. Nutrition and cancer, 5(4), 259-263. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26972555/
- Cho, Y.H., Lee, S.Y., Jeong, D.W., Choi, E.J., Kim, Y.J., Lee, J.G., Yi, Y.H., & Cha, H.S. (2014). Wirkung von Kürbiskernöl auf das Haarwachstum bei Männern mit androgenetischer Alopezie: Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2014, 549721.https://doi.org/10.1155/2014/549721
- EFSA-Gremium für diätetische Produkte, Ernährung und Allergien (NDA). (2012). Wissenschaftliches Gutachten zur Untermauerung von gesundheitsbezogenen Angaben zu: Anthocyanidine und Proanthocyanidine (ID 1787, 1788, 1789, 1790, 1791); Natriumalginat und Ulva (ID 1873); Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und standardisierter Ginseng G115 Extrakt (ID 8, 1673, 1674); Vitamine, Mineralstoffe, Lysin und/oder Arginin und/oder Taurin (ID 6, 1676, 1677); pflanzliche Zubereitung zur Verwendung in Getränken (ID 4210, 4211); Carica papaya L. (ID 2007); „Fischprotein“ (ID 651); saure, nichtalkoholische, aromatisierte Getränke auf Wasserbasis, die Calcium im Bereich von 0,3 bis 0,8 Mol pro Liter enthalten (ID 1170); Gelee Royale (ID 1225, 1226, 1227, 1228, 1230, 1231, 1232, 1233, 1234, 1235, 1236); Lebensmittel mit niedrigem Cholesteringehalt (ID 624); und Lebensmittel mit niedrigem Gehalt an Transfettsäuren (ID 672, 4333) gemäß Artikel 13(1) der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006. EFSA Journal, 10(7), 2812. https://doi.org/10.2903/j.efsa.2012.2812
- Özcan, M. M., & Al Juhaimi, F. (2012). Chemical and fatty acid compositions of pumpkin (Cucurbita pepo L.) seed kernels. Chemistry of natural compounds, 48(1), 120-122. https://jast.modares.ac.ir/article-23-9897-en.pdf
- Shimizu, T., & Hino, A. (2019). Die Untersuchung der Oxidationsstabilität von Kürbiskernölen mit unterschiedlichem Fettsäuregehalt. Zeitschrift für Oleowissenschaft, 68(8), 783-790. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33223288/
- Gossell-Williams, M., Hyde, C., Hunter, T., Simms-Stewart, D., Fletcher, H., McGrowder, D., & Walters, C.A. (2006). Verbesserung des HDL-Cholesterins bei Frauen nach der Menopause, die Kürbiskernöl zu sich nehmen: Pilotstudie. Climacteric, 9(5), 375-377
https://doi.org/10.3390/molecules170910306 - Zilic, S., Barac, M., Pesic, M., Dodig, D., & Ignjatovic-Micic, D. (2012). Charakterisierung von Proteinen aus dem Korn verschiedener Brot- und Hartweizengenotypen. Internationale Zeitschrift für Molekularwissenschaften, 13(9), 11379-11395
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22016634/
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